post

Die Tierrettung ist unser Fach- das wissen schon alle. Doch hinter dieser Geschichte steckt viel mehr. Oft haben wir große Schwierigkeiten, weil die Zahl der verletzten Tiere wächst und die Räume, die wir haben, nicht ausreichen. Dies ist besonders bei Hunden der Fall, da wir sie niemals zusammen in einem Zwinger halten dürfen. Durch den Mangel an Platz ist es uns auch erschwert, den Tieren zu helfen und wir haben sehr lange darüber nachgedacht, wie wir auf die kostengünstigste Art und Weise mehr Platz für sie schaffen können. Am Ende haben wir uns für Metallgerätehäuser entschieden, und zwar so, dass wie die Gerätehäuser aus Metall als Zwinger nutzen. Mit ein bisschen Zeit und Mühe werden diese Häuser in perfekte Zwinger für unsere Hunde verwandelt und bringen weitere Vorteile mit sich. 

Der Umbau der Metallgerätehäuser

In der Regel besteht ein Metallgerätehaus aus 4 Seiten und einer Tür, sodass man ins Innere eingehen kann. Nachdem wir das Gerätehaus aufbauen, wird die eine Seite mit der Tür durch ein großes Gitter ersetzt, sodass die Hunde normal nach draußen sehen können. Zudem wird ihnen auch eine weiche Unterlage angeboten, sodass sie sich hinlegen und sich erholen können. Der Umbau dieser Gerätehäuser ist sehr schnell fertig und neben dieser Tatsache, weisen diese Gerätehäuser weitere Vorteile auf, wie beispielsweise:

  • Platzsparung
  • kostengüntige Variante
  • sicher für die Hunde und Menschen
  • Genug Platz für das Tier
  • auch optisch sehr schön.

Auf diese Art und Weise haben wir keine weiteren Räume bauen müssen und haben sogar auch Geld gespart. Nach dem ersten Versuch, ein Metallgerätehaus in einen Zwinger zu verwandeln, war dies für uns die einzige Möglichkeit, die sich lohnte. Jetzt können wir mehr Tiere retten, da wir sehr einfach Platz für sie schaffen können und da sie sich bei uns wieder wohlfühlen können. Zudem sind die Metallgerätehäuser meistens sehr gut verarbeitet, sodass auch die Reinigung sehr schnell und gründlich erfolgen kann. Dies ist ein weiterer Vorteil und auch Grund, wieso wir gerade diese Alternative nutzen.